Gerade erst habe ich über DROPS Paris berichtet und schon gibt’s was Neues, das ich euch nicht vorenthalten möchte.

DROPS Paris bekommt eine neue Linie: DROPS Paris – Denim!

DROPS Paris Denim 1

Das Garn ist zu 100 % aus recycelten Jeans hergestellt und somit ein echtes Recycling-Garn!
Ich finde (mehr …)

Na, da hat DROPS ja was angerichtet. Die neue – naja, mittlerweile eigentlich schon gar nicht mehr ganz so neue – DROPS Cotton Merino hatte definitiv noch gefehlt in der Riege meiner Lieblingsgarne.

Nicht zu warm, nicht zu kühl, super weich im Griff und ausgesprochen pflegeleicht. Dazu völlig kratzfrei, sodass man sie gut und gerne auch für Leute mit äußerst empfindlichen Häutchen oder zum Verschenken nehmen kann. Und diese Faaarben! Besonders freue ich mich, dass sie gleich zu Anfang mit einigen schönen Grüntönen kam, wo doch Grün in den vergangenen Jahren bei DROPS eher Mangelware war. So haben wir hier nun drei herrliche Grüntöne bekommen, neben all den schönen anderen Farben.

Was mir besonders gut gefällt, ist, dass die meisten Farben eine minimale Ton-in-Ton-Melierung aufweisen. Meist auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen, unterscheiden sich die Baumwoll- und Merino-Fäden einen Tick in der Farbe und beleben das Garn damit ungemein.

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Nach den ersten schönen Frühlingstagen mit Sonnenschein, viel frischer Luft und Wärme auf der Haut, bin ich – zugegebenermaßen – wohl ein wenig verwöhnt.

Die letzten Tage friere ich ununterbrochen. Tagsüber im Büro, abends zu Hause. Was aber nicht nur an den kühlen Temperaturen, sondern auch am lieben Otto liegt. Dem ist’s grundsätzlich und immer zu warm. Er bevorzugt eiskalte Flurfliesen und so haben wir stetig Zugluft im Haus. Kein Wunder, bei dem beneidenswerten Pelz, den er mit sich rumschleppt.

Bild Landseer-Welpe 1

Ganz nüchtern betrachtet ist das aber gar nicht so schlecht: Mir ist wieder nach (mehr …)

Die Tage werden länger und der Frühling zeigt sich in seiner vollen Pracht.

Wenn man dann seine Augen tagsüber an herrlich gelben Rapsfeldern unter strahlend blauem Himmel labt und durch sonnendurchflutete Kiefernwälder in Richtung Strand schlendert, fällt selbst mir der Gedanke an wärmende Strickwaren schwer.
Fazit: Es muss umgehend Baumwolle auf die Nadeln. Ich kam also letzte Woche nicht umhin mal wieder DROPS Paris in den Händen zu halten. Für? Hmja, es ist mir schon fast peinlich … einen weiteren „Stralsunder“. Dreifarbig aber. Also etwas völlig anderes … *hüstel*.

Aber realistisch gesehen, ist es auch etwas anderes. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, kann man dieses Teil einfach für alle erdenklichen Gelegenheiten stricken. Und das mache ich jetzt.

Farblich stand ich mal wieder sehr unentschlossen vor unseren Paris-Regalen. Letztlich bin ich dann wieder dem Lila verfallen. Wie so oft. Aber auch gerne.

DROPS Paris, Bild 2

Der Verbrauch für die Original-Variante aus DROPS Paris ist natürlich (mehr …)

Es hat ja schon so seine Vorteile zu bloggen. Man fühlt sich irgendwie genötigt vorgestellte UfOs auch zu beenden, ganz einfach weil man sie auch zeigen möchte und irgendwie das Gefühl hat, dass tatsächlich jemand darauf wartet.

Ta-daaaa! Fertig ist der „Stralsunder“ in der Light-Variante aus DROPS Brushed Alpaca Silk, Fb. 14.

Fertiger Stralsunder, Bild 3

Nicht mal 50 g wiegt er, verwöhnt damit aber sehr angenehm warm die Schultern, wenn doch mal ein Wölkchen vor der Frühjahrssonne weilt.
Nach den ersten paar Runden und dem Nadelwechsel lief es wie am Schnürchen und (mehr …)

Es geht voran. Aber – zugegeben – Haare am Faden zu stricken ist schon einigermaßen mühevoll. Nach einem Nadelwechsel, von Holz auf Metall, strickt es sich erheblich komfortabler, die Maschen gehen nun um einiges leichter von der Nadel.

Zudem sollte man vielleicht aber auch einfach zusehen, dass man keine Flüchtigkeitsfehler macht, denn Ribbeln macht bei der DROPS Brushed Alpaca Silk mal gar keinen Spaß.
Das Muster ist sehr selbsterklärend und bereits vor Ende der ersten Abfolge im Gedächtnis. Das verleitet natürlich auch zum Schludern. Ich habe gestern Abend beim Filmschauen gestrickt. Das ging sehr gut, als allerdings noch ein bisschen Müdigkeit dazu kam, hatte ich plötzlich zwei Lochreihen übereinander gesetzt und mal hier und mal da einen Umschlag vergessen. Dass ich im Anschluss mehr Zeit mit Ribbeln und Retten zugebracht hatte als mit dem Stricken, muss ich an der Stelle wohl nicht erwähnen.

Bild Brushed Alpaca Silk 1

Die Belohnung wiederum (mehr …)

Der „Stralsunder“

am 09. April 2014

Wie nennt man so ein Ding eigentlich? Schulterwärmer? Klingt zugegebenermaßen ziemlich staubig.

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Nennen wir es einfach beim Namen. Die DROPS-Designer haben sich überlegt, dass „Golden Flame“ passend wäre. Okay. Auch nicht gerade der Brüller in meinen Augen.
Zumal ich nicht vor habe, das gute Stück sonderlich gülden zu machen. Und „Light Blue Flame“? Na, prima …

Aber es gibt eine Lösung. Dazu ein paar Worte: (mehr …)