Die Tage werden länger und der Frühling zeigt sich in seiner vollen Pracht.

Wenn man dann seine Augen tagsüber an herrlich gelben Rapsfeldern unter strahlend blauem Himmel labt und durch sonnendurchflutete Kiefernwälder in Richtung Strand schlendert, fällt selbst mir der Gedanke an wärmende Strickwaren schwer.
Fazit: Es muss umgehend Baumwolle auf die Nadeln. Ich kam also letzte Woche nicht umhin mal wieder DROPS Paris in den Händen zu halten. Für? Hmja, es ist mir schon fast peinlich … einen weiteren „Stralsunder“. Dreifarbig aber. Also etwas völlig anderes … *hüstel*.

Aber realistisch gesehen, ist es auch etwas anderes. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, kann man dieses Teil einfach für alle erdenklichen Gelegenheiten stricken. Und das mache ich jetzt.

Farblich stand ich mal wieder sehr unentschlossen vor unseren Paris-Regalen. Letztlich bin ich dann wieder dem Lila verfallen. Wie so oft. Aber auch gerne.

DROPS Paris, Bild 2

Der Verbrauch für die Original-Variante aus DROPS Paris ist natürlich (mehr …)

Es hat ja schon so seine Vorteile zu bloggen. Man fühlt sich irgendwie genötigt vorgestellte UfOs auch zu beenden, ganz einfach weil man sie auch zeigen möchte und irgendwie das Gefühl hat, dass tatsächlich jemand darauf wartet.

Ta-daaaa! Fertig ist der „Stralsunder“ in der Light-Variante aus DROPS Brushed Alpaca Silk, Fb. 14.

Fertiger Stralsunder, Bild 3

Nicht mal 50 g wiegt er, verwöhnt damit aber sehr angenehm warm die Schultern, wenn doch mal ein Wölkchen vor der Frühjahrssonne weilt.
Nach den ersten paar Runden und dem Nadelwechsel lief es wie am Schnürchen und (mehr …)

Mal ein nicht fachbezogener Post, wir dürfen das!

Man sagt dem Norden ja einiges nach. Kalt, nass, windig, unfreundlich, fischig, was nicht alles. Warum das alles Quark ist, erkläre ich Ihnen, sobald ich den Friesennerz zum Trocknen aufgehängt, den Ofen angeheizt und die Makrelen fürs Frühstück versorgt habe, inquisitives Pack! 😉

Was jedoch stimmt, ist, dass (mehr …)

Es geht voran. Aber – zugegeben – Haare am Faden zu stricken ist schon einigermaßen mühevoll. Nach einem Nadelwechsel, von Holz auf Metall, strickt es sich erheblich komfortabler, die Maschen gehen nun um einiges leichter von der Nadel.

Zudem sollte man vielleicht aber auch einfach zusehen, dass man keine Flüchtigkeitsfehler macht, denn Ribbeln macht bei der DROPS Brushed Alpaca Silk mal gar keinen Spaß.
Das Muster ist sehr selbsterklärend und bereits vor Ende der ersten Abfolge im Gedächtnis. Das verleitet natürlich auch zum Schludern. Ich habe gestern Abend beim Filmschauen gestrickt. Das ging sehr gut, als allerdings noch ein bisschen Müdigkeit dazu kam, hatte ich plötzlich zwei Lochreihen übereinander gesetzt und mal hier und mal da einen Umschlag vergessen. Dass ich im Anschluss mehr Zeit mit Ribbeln und Retten zugebracht hatte als mit dem Stricken, muss ich an der Stelle wohl nicht erwähnen.

Bild Brushed Alpaca Silk 1

Die Belohnung wiederum (mehr …)

Der „Stralsunder“

am 09. April 2014

Wie nennt man so ein Ding eigentlich? Schulterwärmer? Klingt zugegebenermaßen ziemlich staubig.

32-1

Nennen wir es einfach beim Namen. Die DROPS-Designer haben sich überlegt, dass „Golden Flame“ passend wäre. Okay. Auch nicht gerade der Brüller in meinen Augen.
Zumal ich nicht vor habe, das gute Stück sonderlich gülden zu machen. Und „Light Blue Flame“? Na, prima …

Aber es gibt eine Lösung. Dazu ein paar Worte: (mehr …)

DROPS ♥ euch

am 07. April 2014

Die DROPS Special Edition „DROPS ♥ You“ ist von Anbeginn ein großer Erfolg.
Auch wenn wir hier in Deutschland die erste Version DROPS ♥ You nicht mitmachen konnten – das war den Skandinaviern vorbehalten – waren wir mit der DROPS ♥ You#2 dann direkt voll dabei. Und seitdem immer wieder gerne.

Das Konzept ist einfach: Hochwertige Fasern, superschöne Mischungen und das Ganze (mehr …)

Ein Bekenntnis.

am 06. April 2014

Gut, zugegeben. Ich bin ein UfO-Horter. Was das ist?
Nun, jemand, der mehr als – sagen wir mal – fünf *hust* UnFinishedObjects, also unfertige Objekte, rumliegen hat.
Persönlich stört mich das allerdings überhaupt nicht. Das ist einfach mein Naturell.
Je nach Stimmung ist mir mal nach Stricken, mal nach Häkeln, mal nach stur geradeaus stricken, aber auch mal lernwillig neue Techniken ausprobieren oder ein Gefühl für neue Garnqualitäten bekommen.
Ebenso mag ich im Winter keine Baumwolle stricken und im Sommer keine Wolle.
Dass man da, bei täglich eingeschränkter Strickzeit und einer ganzen Lagerhalle an Garnauswahl, nicht stur ein Teilchen nach dem anderen fertig stricken kann, liegt ja auf der Hand, oder?

In Zeiten, in denen mir der Kopf schwirrt, ist es oft recht entspannend (mehr …)

Ohne Jux! Ja doch, wir wissen, dass dieses Versprechen in der Vergangenheit in etwa den Gehalt desjenigen hatte, das Sie sich selbst gegeben hatten, Ihre Wollvorraete endlich fein saeuberlich nach Material, Farbe und Verwendungszweck zu sortieren. Und genau wie Sie waren wir immer besten Willens. Aber jetzt wird alles anders. Bunt, schrill, paradiesvogelgleich, aufregend, betoerend! Und vor allem regelmaessig.

Ach so, ja. Ich spreche davon, wie wir (mehr …)