Startseite » Archive für Oktober 2015
Wart ihr eigentlich schon mal bei einem der kleinen, lokalen Lanade-Gruppentreffen, von denen es in letzter Zeit immer mehr gibt? Ich kann euch das sehr empfehlen. Man trifft dort viele nette Leute, unterhält sich nadelklappernderweise bestens für ein paar Stündchen und geht nachher mit jeder Menge neuer Inspiration und einer etwa drei Meter längeren Must-Have-Liste wieder nach Hause 😀
In meinem Fall wächst auch die Must-Blog-Liste und so löse ich heute ein Versprechen ein, das ich neulich in Rostock gab. Nämlich Nützliches über verkürzte Reihen zu verfassen 🙂

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Ja, auch hier an den sanften Hängen des Rheinischen Schiefergebirges ist der Herbst eingebrochen, wie sowohl der Blick aus dem Fenster als auch die Mitbringsel vom letzten Spaziergang beweisen. Die vielbeschäftigten Eichhörnchen, die glühenden Ahornbäume, die morgendlichen Nebelschwaden über den Flüssen, die Beeren und Nüsse – es herbstelt mit aller Macht.
Und auch die Kundenanfragen in Sachen Garn- und Farbberatung sind derzeit so schön stimmungsvoll, dass ich euch gerne auch an dem Farbrausch neben meinem Schreibtisch teilhaben lassen möchte 🙂 Und weil wir sonst so häufig unsere kleinen Malabrigo-Angeber ablichten, sind heute mal vier wunderbare DROPS-Qualitäten an der Reihe.

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Während in manchen Teilen Deutschlands letzte Woche bereits Schneeflocken vom Himmel gerieselt sind (wirklich!), haben wir hier an der Küste allmählich so richtig Herbst. Tut des Morgens der Wecker seine Pflicht, so weist mich mein Körper umgehend darauf hin, dass da offensichtlich ein fataler Irrtum vorliegen muss, denn alles spricht dagegen, bereits in Aktion zu treten: Es ist stockdunkel, es ist schweinekalt und generell ist’s doch quasi überlebenswichtig, im wohl temperierten Bett zu verweilen. Kommt euch das bekannt vor? Es erübrigt sich wohl zu erwähnen, dass wir uns noch immer nicht so recht mit den schulbedingten frühen Aufstehzeiten angefreundet haben …
Jedenfalls hatten wir vergangene Woche lieben Besuch aus der Heimat, über dessen Bereitschaft, mir für die Fotos des Viajante Modell zu stehen, ich mich außerordentlich gefreut habe. Durchaus! Ihr habt schon richtig gehört. Der Viajante ist tatsächlich fertig und einfach nur wunderbar.

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Hallo zusammen! Nachdem wir die letzten Male so überaus ausführlich über Stricknadeln gesprochen haben, dachte ich mir, wir machen heute mal extra etwas ohne Nadeln. Verzopfen nämlich ;D
Erinnert ihr euch an die tolle Weste, die Carolin ihrem Vater zum Geburtstag gestrickt hatte? Ein echtes Sahneteilchen, finde ich. Und nachdem sie im dazugehörigen Blogbeitrag schon die echten Zopfnadeln gegen eine Nadel aus dem Nadelspiel ausgetauscht hatte, möchte ich euch gleich zeigen, wie man die Hilfsnadel ganz und gar abschaffen kann – wenn man möchte …oder muss, weil man die Zopfnadel mal wieder hinters Ohr geklemmt und dort vergessen oder runtergeschmissen und verloren hat.
Die Technik eignet sich für alle Garne, die nicht zu glatt sind und sich nicht ständig teilen wollen. Sie ist leichter als man denkt und auch nur ganz kurz zwischendurch gruselig. Versprochen.
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In meinem vorigen Blogbeitrag erwähnte ich ja, eine Maschenprobe in Runden gestrickt zu haben. Wider besseren Wissens um eine vernünftige Alternative strickte ich seinerzeit quasi eine halbe Armstulpe, nur um ein möglichst exaktes Abbild des zu erwartenden Ergebnisses zu erhalten.
Nun ja, es geht auch weniger aufwendig. Viel weniger aufwendig, um ehrlich zu sein. Die Lektüre des wunderbaren E-Books „Little Red in the city“ von Ysolda Teague hat mich aufgeklärt und ich möchte euch heute zeigen, wie ich meine Maschenproben für rundgestrickte Teile zwischenzeitlich mache.

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