Ein runder Geburtstag, der Pullunder und die hoch gelobte Malabrigo Mechita. Welch’ Zusammenkunft! Ich erzähle euch heute von der Entstehung eines besonderen Geschenks.
Das Auge isst nicht nur – es strickt auch mit. Nicht wahr? Wie man auch ohne teure Spezialausrüstung und Spiegelreflexkamera schöne Fotos von seinen Werken machen kann, will ich euch heute mal kurz umreißen.
Schnell noch einen dicken Pullover stricken? Guter Plan! Aber aus welchem Garn am besten? Wer die Kombination warm-weich-waschbar genauso liebt wie ich, erfährt hier mehr über seine Alternativen. Es treten an: Malabrigo Rios und DPOPS Big Merino. Ding-ding-ding!
Theorie und Praxis sind zwei verschiedene paar Schuhe. Auch beim Stricken. Es heißt schließlich Strickanleitung, nicht Strickvorschrift 😉 Dass man sich nicht immer daran halten muss, zeige ich heute anhand von zwei Neuzugängen in meiner Garderobe!
Etwas Prosa gefällig? Heute wird aus dem Nähkästchen … äh, Strickkörbchen geplaudert. Ein frisches Garn, ein stetig wachsendes Schultertuch, eine Berliner Oma und weitere Hauptdarsteller sollen euch heute ein bisschen unterhalten. Viel Spaß!
Nach und nach stricke ich den Kindern und mir eine komplette Sommer-Ausstattung: Kleidung, Tasche – Taucheranzug? Mit der unverschämt günstigen DROPS Belle spaßiger, schöner und sicher sogar preiswerter als aus dem Laden.
Hauchdünne Garne zu stricken erfordert Geduld – dafür ist der Lohn umso prächtiger! Unsere Francy, bekannt vom Telefon und aus E-Mails, schreibt in ihrem ersten Beitrag über die Malabrigo Lace und erzählt von zwei wundervollen Tüchern daraus.
„Lente“. Wortherkunft ist auch der östlichen Nachbarin schnell klar, aber das Teilchen überrascht! Herrlich vielseitig, mit annähernd jedem Outfit einsetzbar. Der Materialverbrauch ist Lace-typisch überschaubar, somit steht dem Nacharbeiten dieser Ode an den Frühling nichts mehr im Wege!
Frisch verliebt im Frühling. Und nicht nur ich, auch Antje. Sie berichtet heute über ihre ersten Erfahrungen mit DROPS Belle.
Nach ganztägigem Frösteln in frühjahrstauglichen Klamotten habe ich mich kurzerhand dazu entschieden, den Wintermantel im Schrank ganz hinten zu lassen und mir dafür nochmals so richtig Wolle rund um den Kopf zu legen. Und ja, das ist genau richtig für dieses hinterlistige Wetter. Frieren muss ich jedenfalls nicht mehr.
Und nicht nur das. Das federleichte Tuch „Hamburg Calling“ von Verena Bahls haben wir für euch zweisprachig aufgebaut. Um die Mär, englische Anleitungen seien schwer verständlich, zu entkräften.
Meine liebe Freundin Ulrike hat sich ein Tuch gestrickt. Aus DROPS Alpaca und DROPS Fabel. Ein wirklich besonders Schönes. So schön, dass ich es euch unbedingt zeigen möchte. Und wie vermutlich zu jedem Strickstück, gibt es eine kleine Geschichte zur Entstehung des Namens „Ostsee-Martha“, die Ulrike für uns niedergeschrieben hat.