Hallo ihr Lieben! Ich habe mich ja im neuen Jahr noch gar nicht zu Wort gemeldet, deswegen komme ich heute gleich mit zwei Themen um die Ecke 😀 Bei uns ist es aktuell wirklich fies kalt, wenn ich morgens aufbreche. Und die warmen, doppellagigen Fischlandmützen der Kinder scheinen mir ein großartiges Gegenmittel zu sein, wenn ich mir anschaue wie fröhlich sie durch den Schnee hopsen, während mir unter meiner schicken dünnen Mütze allmählich der Scheitel einfriert.

Aber bevor das passiert, will ich euch gern noch etwas zeigen. Eine Technik, die nicht nur bei der Fischlandmütze, sondern auch bei vielen anderen Strickprojekten überaus nützlich ist. Der provisorische Maschenanschlag – genauer, meine Lieblingsmethode ihn auf die Nadel zu zaubern, zu sichern und nachher die Maschen wieder daraus freizulegen.

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Wir haben eine neue Kategorie im Blog! Yay! Unter dem Titel Ausgefuchst stellen wir euch ab jetzt regelmäßig kleine Tricks vor, geschickte Kniffe und clevere Knit Hacks – von simpel-primitiv bis Mondlandung. Wir beschreiben, wie ihr euch das Strickerinnen-Dasein leichter machen könnt und welche Haushaltsgegenstände sich hervorragend zweckentfremden lassen. Das einzige, was wir auch nicht klären können, ist die historisch-mystische Frage: What does the Fox say? – Wie macht der Fuchs? ;D

Okay, zur Sache: Es gibt da ein oft bemängeltes Problem beim Ärmelstricken, das über die sowieso schon beklagenswerte Notwendigkeit des Ärmelstrickens an sich hinausgeht 😉 Und zwar immer dann, wenn der dazugehörige Pullover von oben nach unten und die Ärmel erst nach dem Körper nahtlos angestrickt werden sollen.

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